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Newsletter 2. Quartal 2024

Be1Eye Nesletter Q2 2024

ZEIT FÜR BRANDNEUES!

„Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

© Hermann Hesse (1877 – 1962), deutsch-schweizer Schriftsteller, Dichter und Maler

 

Wer kennt das nicht? Im Arbeitsalltag stoßen wir immer mal wieder an Grenzen. Im Besonderen bei der Verwendung von Softwaresystemen, wie z.B. mit SAP Business One. Die Ursachen der Hindernisse sind vielfältig. Manchmal wissen wir einfach nicht, wie es geht. Ein anderes Mal ist es technisch nicht möglich.

Das muss nicht sein! In diesem Newsletter plaudert unser Geschäftsführer Leif Holst aus dem Nähkästchen. Er verrät, wie die Be1Eye CLEVER!Suite geboren wurde und wie mit dieser smarten Lösung viele bisher unmögliche Anwendungen im SAP Business One plötzlich möglich sind.

Des Weiteren können Sie wertvolle Tipps über das Genehmigungsverfahren im SAP Standard erfahren. DMS4SAP-Experte Christian Kipp verrät, wie man zukünftig SAP-Anhänge einfach und sicher finden kann.

Der Bericht über das SAP-Partner-Netzwerk unite&grow rundet den Newsletter ab und zeigt auf seine Weise auf, wie förderlich es sein kann, Barrieren zu überwinden.


BE1EYE AKTUELLES

CLEVER-LOGO, ein Produkt der Be1Eye GmbH für SAP Business One

„CLEVER! ODER? – SAP GEHT NICHT, GIBT’S NICHT!

SAP ist seit Jahrzehnten ein unverzichtbares Universalwerkzeug führender Unternehmen weltweit. Und dennoch wissen wir von vielen Betrieben, dass nicht alle individuellen Anforderungen im SAP-Standard abgebildet werden können.

So erinnern wir uns noch sehr gut, wie wir aufgrund dieser Tatsache, die ersten internen Gespräche führten. Auch wenn es schon einige Jahre her ist, haben die Fragestellungen von damals ihre Aktualität behalten:

  • Wie können wir unseren Kunden mehr Stabilität und Sicherheit für gewünschte Anpassungen bieten?
  • Wie können wir Anpassungen schneller umsetzen, damit der Invest für die Kunden geringer wird?
  • Wie können wir außerdem Kunden mit einem reinen Produktivsystem die Möglichkeit bieten, Testungen durchzuführen?

Leif Holst plaudert aus dem Nähkästchen!


SAP NEWS

Eine Männerhand hält einen Stempel mit der Aufschrift: "Genehmigt"

 KONTROLLIEREN SIE NOCH ODER GENEHMIGEN SIE SCHON?

Mir fällt im Berater-Leben bei Kunden immer wieder auf, wie einfach es doch manchmal ist, Herausforderungen des Alltags im Standard von SAP Business One zu lösen. Allein beim Genehmigungsverfahren fallen mir umgehend 4 Beispiele zu diesem Thema ein:

  • ein Kunde ist über dem Kreditlimit und ich möchte sicher gehen, dass ich nicht noch mehr Ware liefere
  • ich möchte verhindern, dass meine Mitarbeiter durch Tippfehler zu hohe Bestellungen generieren
  • Bestellungen mit einem Wert über x TEUR sollen durch einen Vorgesetzten freigegeben werden
  • Erst-Angebote an Interessenten oder neue Kunden sollen nochmal im 4-Augen-Prinzip geprüft werden

Herausforderungen bei Genehmigungsverfahren einfach lösen!


DMS WIR KÖNNEN’S

Zwei Verkehrsschilder vor blauem Himmel. Das obere Schild trägt die Aufschrift: "finden". Das Untere: "suchen". Wobei das Wort durchgestrichen ist.

DMS4SAP AUSBLICK: SAP-ANHÄNGE EINFACH & SICHER FINDEN!

Kennen Sie die Anhänge in SAP? Bestimmt!

Das sind die TABs, die es am Ende von fast allen Dialogen in SAP gibt (wie z.B. Einkaufsbelege, Verkaufsbelege, Geschäftspartner, Artikelstammdaten, Projekte, Produktionsauftrag, Aktivitäten, Opportunities).

Sicherlich wissen Sie auch, dass man dort jegliche Datei “anhängen“ kann. Aber kennen Sie auch die Nachteile dieser SAP-Funktion?

Hier erklärt Christian Kipp, wie Sie SAP-Anhänge sicher finden!


BE1EYE PARTNER

Gruppenfoto der TeilnehmerInnen des SAP-Partner-Netzwerks "untite & grow"

GEMEINSAM STÄRKER!

Wer seit längerem in der SAP Business One Community unterwegs ist, der weiß, dass trotz gesundem Wettbewerb die unterschiedlichen Partner in Deutschland schon immer eng zusammenstanden.

Gerade auf dem jährlichen SAP Summit wurden viele Informationen über eigene Strategien und Lösungen ausgetauscht. Selbst die SAP betont jährlich wie außergewöhnlich dieses Miteinander ist.

Es ist dennoch viele Jahre so gewesen, dass jeder Partner seine eigenen Lösungen für die Kunden entwickelt hatte. So erklärt sich, dass es 5 EDI-Schnittstellen gibt, 6 DMS-Anbindungen oder auch 9 unterschiedliche Scanner-Lösungen. Eigentlich Quatsch, oder?

Warum wir gemeinsam stärker sind!


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